Digitale Marke aufbauen

Marken werden heute überwiegend digital wahrgenommen. Branding braucht darauf Antworten, um weiter Wachstum für Unternehmen zu generieren.

Ihre Marke bestimmt die Position Ihres Unternehmens im Markt – sie hilft im Verkaufsprozess ebenso wie im Marketing, in der Kundenbindung und auch in der Mitarbeitergewinnung. Daher ist eine starke Marke für Unternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Marken im digitalen Zeitalter

Vielleicht ist es ein Banner, eine Landingpage und dann ein Whitepaper – alles digitale Touchpoints am Anfang der Customer Journey. Eventuell ist es auch der Besuch einer Produktseite oder des Zubehör-Shops. Digitale Markenwahrnehmung ersetzt nach und nach einen Großteil der Kontaktpunkte, die vorher Vertrieb und Innendienst übernommen haben. Auch Werbung ändert sich massiv – waren es vorher einfach Anzeigen, müssen heute Inhalte geschaffen werden und über digitale Kanäle vermarktet werden.

Branding muss darauf Antworten haben:

  1. Branding muss Antworten liefern, die sich in Inhalte übersetzen lassen. In Whitepaper oder Blogposts, ebenso wie in Produkttexte und Imagebroschüren. Von Behauptungen zu Stories.
  2. Branding muss kohärent statt nur konsistent sein. Ich muss eine Marke spüren können, sie erkennen können und für mich als Kunden eine Relevanz herstellen können. Über unendliche viele Formate und Formen. Es geht nicht mehr um optische Gleichmacherei, sondern darum eine Idee einer Marke kohärent zu transportieren. Von Corporate Design zu Brand Design.
  3. Branding darf keine über-akademische Status Quo Betrachtung sein. Sondern ein Toolkit, das mit Marketingdaten und dynamischen Prozessen umgehen kann. Von Monolithen zu Muster.

Und endlich gibt es darauf eine Antwort. Satt akademischer Modelle aus den 70’ern braucht es einen smarten Branding Prozess mit digitalem Fokus und zeitgemäßer Denke.

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FAQ zur digitalen Markenstrategie

Wie unterscheidet sich digitale Markenführung und digitale Markenstrategie von der klassischen Markenstrategie?

Das Marketing heute denkt digital-first. Es denkt in Analytics, Audiences, Kanälen und Automatisierung, in Daten, Algorithmen, Technologien.  Tools und Dashboards sind nicht nur fester Bestandteil des heutigen Marketings, sie sind ein wesentlicher Treiber der professionellen Kommunikationsarbeit geworden. Dies umfasst die gesamte Wertschöpfungskette. Von Strategie bis zur Erstellung der Werbemittel sind digitale Tools und „digitale Denke“ heute bestimmend.

Dies hat eine große Bedeutung für Marken und den gesamten Branding Prozess.

Beispielsweise sind auch unsere im Marketing über Jahre vertraute Mechanismen bald obsolet. Heute bereits beginnt das lineare Fernsehen massiv zu schwinden. Netflix, Amazon Prime, DAZN und Co ersetzen zusammen mit dem weiterhin starken YouTube die TV Werbung. Ein Großteil dieser Angebote ist werbefrei.

Das Marketing hat das natürlich erkannt. Aber seien es PreRolls mit Skip Button oder InstaStories, die man einfach wegswypen kann – wir müssen uns die Aufmerksamkeit der Zuelgruppe erstmal verdienenund können Sie nicht mehr voraussetzen.

Was bedeutet das für Markenbildung? Nun lange Jahre wurden Marken stark über Konsistenz, Frequenz und Reichweite gebildet. Lila Kuh = Milka, Katzen würden Whiskas kaufen Haribo macht Kinder froh. Eingehämmert und oft wiederholt. Heute müssen Marken die Aufmerksamkeit der Kunden durch relevante Inhalte und relevante im Inhaltskontext angelegte Markenbotschaften gewinnen.

Das bedeutet:

Von Claim zu Story

Von Behauptung zu nachvollziehbarer Haltung

Von bespaßen zu infizieren

Wie unterscheidet sich digitale Markenentwicklung von der klassischen Markenentwicklung?

Klassische Branding-Methoden scheitern heute oft. Ein Grund: Ihr Unternehmen steckt wahrscheinlich selbst mitten in einem Prozess des digitalen Wandels. Dieser Wandel (Marke) mitten im Wandel (Digitale Transformation) führt zum Scheitern von Marken, zum Verwässern der Marktposition und unmöglichen Markenprozessen.

Dabei ist die Antwort einfach:

  1. Branding-Projekte können nur erfolgreich sein, wenn sie ebenso agil funktionieren wie die Prozesse, die Unternehmen heute prägen.
  2. Branding muss die Zukunft gestalten, statt die Vergangenheit zu zementieren. Ein klassischer Fehler der meisten Markenentwicklungsprojekte, deren Methodik aus den 70er Jahren stammt.